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Mauern und Bodenschwellen zum Schutz von Hochrisikobereichen

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Durch das Ableiten von Wasser werden bei Hochwasserereignissen bis zu einer Bemessungsgrenze negative Folgen in gefährdeten Gebieten verhindert. Beispielsweise können ein Grundstück oder Teile eines Grundstücks durch eine Mauer geschützt werden, die das Gebäude umgibt und ablaufendes Oberflächenwasser von diesem fernhält. Vor dem Bau von Mauern müssen jedoch untersucht werden, ob das Ableiten des Wassers nicht die Rechte Dritter verletzt und ob die Kapazitäten zur Rückhaltung des direkt auf das Grundstück fallenden Wassers groß genug sind. Gegebenenfalls sind zusätzlich Wasserrückhaltemaßnahmen zu berücksichtigen.

Fields of action Gebäude,Siedlungsgebiete
Synergien zwischen Maßnahmen zum Management des Starkregenrisikos können zu anderen Entwicklungszielen bestehen, wie Umweltschutz, Gesundheitsfürsorge und wirtschaftliche Entwicklung. Diese nutzbar zu machen, erfordert die Einbeziehung verschiedener Akteure, die Durchsetzung des Austauschs zwischen Ihnen und ihnen und ein ganzheitliches Denken.

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keine Umsetzungsbeispiele vorhanden

READ MORE:

  • Amt der Oberösterreichischen Landesregierung (2015): Hangwassermanagement Maßnahmenkatalog [management of pluvial floods catalogue of measures] (unpublished brochure, online version accessible at URL: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/222593.htm): Grundstücksmauer, Einfriedung
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Sabine Scharfe, Saxon State Office for Environment, Agriculture and Geology