100 MASSNAHMEN ZUR

RISIKOMINDERUNG

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Regengärten

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Regengärten sind kleinere bepflanzte Gärten, die zur Speicherung und Versickerung von Regenwasser genutzt werden. Sie werden typischerweise auf dem Grundstück und in Gebäudenähe angelegt, z.B. um Dachabflüsse aufzufangen und zu versickern. Sie beinhalten eine Reihe von Elementen, die typischerweise in die Gartengestaltung zum Einsatz kommen. Unter der Vegetationsschicht befindet sich ein Filterbettsubstrat, das Wasser aufnehmen kann.

Fields of action Siedlungsgebiete,Gebäude
Zusätzlich zur Verringerung des Überflutungsrisikos durch Rückhalt des Oberflächenabflusses hat die Maßnahme einen mittleren oder hohen möglichen Nutzen für die folgenden biophysikalischen Auswirkungen und Ökosystemdienstleistungen: Steigerung der Verdunstung; Steigerung der Versickerung und/oder Grundwasserneubildung; Schaffung von terrestrischen Lebensräumen; Erhaltung der Artenvielfalt; Klimawandelanpassung und Klimaschutz; Filterung von Schadstoffen; Erholungsmöglichkeiten; ästhetischer/kultureller Wert; Unterbrechung von Schadstoffwegen; Verringerung von Erosion und/oder Sedimentzufuhr; Absenkung von Temperaturspitzen

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keine Umsetzungsbeispiele vorhanden

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Sabine Scharfe, Saxon State Office for Environment, Agriculture and Geology