Maßnahmen zur Risikominderung

KATASTROPHENSCHUTZ ORGANISIEREN

Was finden Sie hier?

Info

Dieser Abschnitt richtet sich an lokale und regionale Behörden, die für die Erstellung von Katastrophenschutzplänen zur Minimierung der durch Starkregenereignisse verursachten Risiken zuständig sind. Hier finden Sie ein Schritt-für-Schritt-Handbuch, das Sie durch den Prozess führt. Um die Durchführung der einzelnen Schritte zu erleichtern, werden Sie gebeten, bestimmte Fragen zu beantworten, bestimmte Aufgaben zu erledigen, bestimmte Dokumente zu erstellen und Interessenvertreter einzubeziehen. Mitgelieferte Vorlagen und ein Katalog mit möglichen Notfallmaßnahmen unterstützen Sie bei dieser Arbeit. Das Ergebnis Ihrer Bemühungen wird ein Katastrophenschutzplan für Starkregenereignisse sein, der u.a. aus rechtlichen Verantwortlichkeiten, einem Kommunikations- und Notfallkonzept, einem Maßnahmenplan und einer Karte mit Notfallmaßnahmen besteht.

Was ist KATASTROPHENSCHUTZ und wie kann er zur Risikominderung beitragen?

Katastrophenschutzpläne unterstützen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben im Falle einer Überflutung. Sie sind ein strategisches Element der Katastrophenbewältigung und helfen insbesondere auf der taktischen Ebene der Einsatzleitung dabei, die Einsatzkräfte beim Setzen von geeigneten Maßnahmen zu unterstützen. Somit können die Lebensgefahr und das Ausmaß der Schäden minimiert werden. Die gängige Praxis und das Wissen der Schlüsselpersonen werden sichtbar und für alle Verantwortlichen zugänglich gemacht.

Auch wenn die Rechtslage von Land zu Land unterschiedlich sein kann, bietet dieses Handbuch einen übergreifenden Rahmen und ist für verschiedene Länder, für heterogene Verwaltungsstrukturen, für unterschiedliche geographische Gegebenheiten und unterschiedliche Gefahren- und Risikoinformationen anwendbar. Herausforderungen bei kurzfristigen Wetterprognosen als Grundlage für die Festlegung von Notfallmaßnahmen werden angesprochen und Wege aufgezeigt, wie mit diesem Thema umgegangen werden kann.

Erhaten Sie umfassende Kenntnisse darüber, wie Sie einen Katastrophenschutzplan für Starkregen nach einem 3-Stufen-Ansatz erstellen können:

Schritt 1: Review der vorhandenen Gefahrenanalyse

Schritt 2: Review der vorhandenen Verletzlichkeitsanalyse

Schritt 3:

Festlegen geeigneter Maßnahmen

Allgemeine Empfehlungen

Überprüfen Sie die rechtliche Situation

Wer ist für die Erstellung von Katastrophenschutzplänen zuständig? Welche rechtlichen Verantwortlichkeiten ergeben sich aus der Existenz der Pläne?

Führen Sie regelmäßig Übungen durch

Das Wissen um die Verantwortlichkeiten, der Alarm- und Einsatzplan und die Kommunikationswege bilden die Grundlage für schnelle Reaktionen.

Stellen Sie eine gut organisierte Krisenkommunikation sicher

Aufgrund der kurzen Vorlaufzeiten müssen Notfallmaßnahmen schnell umgesetzt werden.

Seien Sie sich bewusst, welche Daten in den Gefahren- und Risikokarten verwendet wurden

Niederschlagsszenarien können nur einen Teil der potentiellen Gefährdungssituation abbilden. Ein reales Niederschlagsereignis stimmt möglicherweise nicht mit den dargestellten Szenarien überein.

Berücksichtigen Sie unterschiedliche Niederschlagsszenarien

Falls sie verfügbar sind, bewerten Sie die Unterschiede in Bezug auf betroffene Gebiete und mögliche Notfallmaßnahmen und berücksichtigen Sie sie bei der Erstellung von Katastrophenschutzplänen.

Evaluieren Sie vorhandene Katastrophenschutzpläne

Welche Teile enthalten hilfreiche Informationen? Wo besteht die Notwendigkeit, Verknüpfungen zu schaffen?

DOWNLOAD

POSTER “KATASTROPHENSCHUTZPLANUNG FÜR LOKALE UND REGIONALE BEHÖRDEN” | Verfügbar in Deutsch und Englisch

Download [pdf; 1.31 MB]

KATASTROPHENSCHUTZPLANUNG FÜR STARKREGENEREIGNISSE “Empfehlungen” | Verfügbar in Deutsch und English

Download [pdf; 515 KB]

Schritt 1: Review der vorhandenen Gefahrenanalyse

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Abbildung: Hydroconsult GmbH

Gefahrenkarten für Starkregenereignisse zeigen die gefährdeten Gebiete Ihrer Region. Da diese Karten die Grundlage für die Entwicklung adäquater Notfallmaßnahmen bilden, ist es unerlässlich, sich diese Karten genauer anzusehen, um

  • sich der Datenqualität der Gefährdungsdaten bewusst sein,
  • zu wissen, welche Gebiete kritisch gefährdet sind,
  • zu wissen, welche Starkregenszenarien die Region kritisch gefährden
  • zu wissen, wo und von welcher Qualität Niederschlagsvorhersagedaten zu erhalten sind.

Im Werkzeug RISIKOBEWERTUNG und KARTIERUNG erfahren Sie mehr über Gefahrenkarten im Allgemeinen oder wie man eine Gefahrenkarte erstellt. .

Im Werkzeug FRÜHWARNUNG erfahren Sie mehr über Frühwarnsysteme.

  • Welche Art von Niederschlags-/hydrologischer Daten wurden bei der Erstellung der Gefahrenkarte verwendet?
  • Was wissen Sie über vergangene Szenarien?
  • Welche Vorhersagedaten sind in Ihrer Region verfügbar?
  • Wo liegen die kritischen Gefahrenpunkte/-gebiete in Ihrer Region bezüglich der Abflussentstehung?
  • Welche Art von hydraulischen Daten wurden bei der Erstellung der Gefahrenkarte verwendet?
  • Wo befinden sich die kritischen Gefahrenpunkte/-gebiete in Ihrer Region bezüglich der Fließwege?
  • Wie komplex ist die Datengrundlage Ihrer Gefahrenkarten?
  • Beschreiben Sie signifikante kritische Gefahrenpunkte/-gebiete.
  • Analysieren Sie vergangene Starkregenereignisse und finden Sie heraus, welche Ereignisse Schäden verursachen können.
  • Definieren Sie alle Akteursgruppen, die in diesen Prozess einbezogen werden sollten.
  • Veranstalten Sie einen Stakeholder-Workshop, um die Gefährdungsanalyse zu diskutieren.
  • Berücksichtigen und protokollieren Sie alle Ergebnisse.

Die Anleitung informiert Sie ausführlich über alle notwendigen Schritte mit umfassenden Hintergrundinformationen und technischen Hinweisen.

Laden Sie den Toolkit-Abschnitt “Allgemeine Informationen & Unterstützung bei der Anwendung” [pdf; 1.35 MB] und das “Schritt 1: Handbuch” [pdf; 684 KB] herunter.

Zur Durchführung der Aufgaben stehen verschiedene Vorlagen als Download zur Verfügung [zip; 3 MB]. Sie helfen Ihnen, die Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen.

Schritt 2: Review der vorhandenen Verletzlichkeitsanalyse​

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Bild: tolmacho / Pixabay

Risikokarten für Starkregenereignisse zeigen die Kombination aus der Gefährdung eines Objekts oder Subjekts und ihrer Verwundbarkeit. Die Verwundbarkeit beschreibt, wie ein Subjekt oder Objekt anfällig für Schäden durch Starkregenereignisse ist. Beispielsweise sind Kinder, ältere oder behinderte Menschen vulnerable Gruppen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Starkregenereignis eintritt, wird ebenfalls in das Risiko einbezogen. Da diese Karten die Grundlage für die Entwicklung geeigneter Notfallmaßnahmen bilden, ist es unerlässlich, sie zu analysieren, um

  • die Qualität der Verletzlichkeitsdaten zu kennen
  • die verletzlichen Objekte der Projektregion zu kennen
  • eine Priorisierung der kritischen Infrastruktur der Region zu haben
  • die kritischen Risikopunkte/Gebiete der Region zu kennen

Erfahren Sie mehr über Risikokarten im Allgemeinen im Werkzeug RISIKOBEWERTUNG und KARTIERUNG.

  • Welche Art von Daten wurde zur Lokalisierung exponierter Objekte verwendet?
  • Welche Art von Daten über die Folgen von Starkregenereignissen wurde bei der Erstellung der Risikokarte verwendet?
  • Wo sind die kritischen Punkte/Gebiete mit hohem Schadenspotential?
  • Wie komplex ist die Datengrundlage Ihrer Verletzlichkeitsdaten?
  • Liegt Ihr Schwerpunktgebiet in einem ländlichen, halbstädtischen oder städtischen Gebiet?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung, um Maßnahmen bei Starkregenereignissen zu setzen?
  • Definieren Sie, wo bedeutende Schäden auftreten können.
  • Markieren Sie Punkte, an denen Notfallmaßnahmen sinnvoll sein könnten.
  • Beschreiben und priorisieren Sie die signifikanten kritischen Risikopunkte/-gebiete.
  • Definieren Sie alle Interessengruppen, die in diesen Prozess einbezogen werden sollten.
  • Veranstalten Sie einen Stakeholder-Workshop, um die Risikoanalyse zu diskutieren.
  • Berücksichtigen und protokollieren Sie alle Ergebnisse.

Die Anleitung informiert Sie ausführlich über alle notwendigen Schritte mit umfassenden Hintergrundinformationen und technischen Hinweisen.

Laden Sie den Toolkit-Abschnitt “Allgemeine Informationen & Unterstützung bei der Anwendung” [pdf; 1.35 MB] und das “Schritt 2: Handbuch” [pdf; 708 KB] herunter.

Zur Durchführung der Aufgaben stehen verschiedene Vorlagen als Download zur Verfügung [zip; 3 MB]. Sie helfen Ihnen, die Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen.

Schritt 3: Festlegen geeigneter Maßnahmen​

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Bild: Rudolf Hornich/Land Steiermark

Da es sich bei durch Starkregen verursachten Überflutungen in der Regel um Ereignisse mit sehr kurzer Vorwarnzeit handelt, müssen die während des Ereignisses durchgeführten Maßnahmen genau geplant und gut koordiniert werden. Es kann schwierig sein, alle Voraussetzungen für die Anwendung bestimmter Maßnahmen bei Starkregenereignissen zu erfüllen. Daher sollte das Maßnahmenkonzept auch Maßnahmen umfassen, die mittel- oder langfristige bauliche Maßnahmen oder die Information und Sensibilisierung der Bürger betreffen. Ein beispielhafter Maßnahmenkatalog wird zur Verfügung gestellt.

Durch die Festlegung geeigneter Maßnahmen wird ein Maßnahmenplan erarbeitet, der dem Nutzer hilft

  • zu wissen, wie Risiken und Schäden minimiert werden können,
  • die Verantwortlichkeiten (rechtlich und handlungsspezifisch) für Notfallmaßnahmen zu kennen,
  • die verfügbaren Ressourcen für die Umsetzung von Notfallmaßnahmen zu kennen,
  • zu wissen, dass die übergeordneten Behörden über die Maßnahmen informiert sind,
  • zu wissen, dass alle relevanten Akteure über die Maßnahmen informiert sind,
  • zu wissen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger vor Ort der Maßnahmen bewusst sind, von denen sie betroffen sind, und
  • zu wissen, wer die Maßnahmen anwendet und anpasst.
  • Gibt es bereits Katastrophenschutzplanungen für jede Art von Risiko?
  • Wer ist für Notfallmaßnahmen rechtlich verantwortlich?
  • Wer sind die relevanten Akteure für die Katastrophenschutzplanung und die Anwendung und Anpassung von Notfallmassnahmen?
  • Welche Ressourcen stehen für Notfallmassnahmen bei Extremereignissen zur Verfügung?
  • Beurteilen Sie die erreichbare Komplexität Ihres Maßnahmenplans.
  • Definieren Sie die Verantwortlichkeiten für jede einzelne Massnahme.
  • Entwickeln Sie ein einfaches Warn- und Alarmwerkzeug zur Beurteilung der zu erwartenden Ereignisintensität.
  • Planen Sie Kommunikationskanäle während eines Ereignisses.
  • Definieren Sie Massnahmen in Abhängigkeit von den verfügbaren Ressourcen und der Reaktionszeit. Konzentrieren Sie sich besonders auf die von Ihnen bestimmten kritischen Punkte/Bereiche.
  • Erstellen Sie einen Maßnahmenplan (Maßnahmen, Karte der Notfallmaßnahmen).
  • Füllen Sie den endgültigen Katastrophenschutzplan aus.
  • Definieren Sie alle Akteursgruppen, die in diesen Prozess einbezogen werden sollen.
  • Veranstalten Sie ein Treffen mit den wichtigsten Akteuren, um die verfügbaren Ressourcen zu besprechen.
  • Veranstalten Sie einen Stakeholder-Workshop, um die geplanten Notfallmassnahmen zu besprechen.
  • Berücksichtigen Sie alle Ergebnisse im “Maßnahmenplan” und im “Katastrophenschutzplan”.
  • Stellen Sie den endgültigen Maßnahmenplan / Katastrophenschutzplan den Bürgern vor.

Die Anleitung informiert Sie ausführlich über alle notwendigen Schritte mit umfassenden Hintergrundinformationen und technischen Hinweisen.

Laden Sie den Toolkit-Abschnitt “Allgemeine Informationen & Unterstützung bei der Anwendung” [pdf; 1.35 MB] und das “Schritt 3: Handbuch” [pdf; 708 KB] herunter.

Zur Durchführung der Aufgaben stehen verschiedene Vorlagen als Download zur Verfügung [zip; 3 MB]. Sie helfen Ihnen, die Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen.

Vollversion des Toolkit herunterladen

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Bild: falconp4 / Pixabay

Sie möchten alle Informationen in einem Download haben? Hier erhalten Sie das komplette Toolkit mit Empfehlungen, Handbüchern und Vorlagen.

KATASTROPHENSCHUTZPLANUNG FÜR STARKREGENEREIGNISSE | Verfügbar in Deutsch und English

RIOCOM Ingenieurbüro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit

Download  [zip; 9 MB]

UNSERE GESCHICHTEN

Katastrophenschutzpläne für Starkregenereignisse wurden für ausgewählte Hot Spots in der Stadt Graz erstellt

"Am 16. April 2018 traf ein größeres Starkregenereignis Teile des Stadtzentrums und führte zur Überflutung von Unterführungen, Kellern, Tiefgaragen und eines Einkaufszentrums. Das Ereignis zeigte, dass die Erstellung von Katastrophenschutzplänen für Oberflächanabflüsse ein lohnendes Unterfangen für Gebiete mit hohem Risiko ist. Es wurde ein Katastrophenschutz-Toolkit entwickelt, das den Rahmen für die notwendigen Aufgaben vorgibt. In Workshops mit Interessenvertretern wurden Entscheidungsträger einbezogen. Der Plan dient als organisatorisches Werkzeug für den Umgang mit Katastrophen, die durch Starkregenereignisse verursacht werden, und als Grundlage für die Entscheidungsfindung. Insbesondere präventive Maßnahmen sind von großer Bedeutung. Wenn die Betroffenen im Voraus über die möglichen Gefahren informiert sind und rechtzeitig informiert werden, können sie selbstständig Maßnahmen ergreifen. Schließlich konnten wir die Vorbereitung der Stadt Graz auf Starkregenereignisse verbessern". (RIOCOM Ingenieurbüro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft)

Die sächsischen Gemeinden Oderwitz und Leutersdorf haben das österreichische Katastrohenschutz-Toolkit erfolgreich getestet und umgesetzt

"Beide ländlichen Gemeinden waren in der Vergangenheit mehrfach von starken Regenfällen und Überflutungen betroffen. Die Behebung der Schäden und ein nachhaltiger Wiederaufbau wurden realisiert, aber beide Gemeinden waren sich bewusst, dass diese Anstrengungen nicht ausreichten. Durch den Einsatz einer Entwurfsversion des Toolkits wurde die Gefahrenabwehr in den Dörfern verbessert, um in Zukunft schneller und effizienter reagieren zu können. Die Arbeit wurde vor Ort mit großem persönlichem Engagement durchgeführt und von beiden Bürgermeistern unterstützt. Das Toolkit bot bisher eine gute Orientierung und Schritt-für-Schritt-Anleitung. Auch wenn diese Arbeit noch nicht abgeschlossen ist, fühlen sich beide Gemeinden bereits besser auf zukünftige Starkregenereignisse vorbereitet. Wir ermutigen weitere Gemeinden in Sachsen und überall sonst, ebenfalls Katastrophenschutzpläne für Starkregenereignisse zu entwickeln". (Anika Albrecht, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Deutschland)

Das österreichische Katastrophenschutzinstrumentarium stärkt die Kommunikation und gibt Orientierung für das Handeln in Zagreb, Kroatien

"Basierend auf einer Entwurfsversion des österreichischen Toolkits für Katastrophenschutzplanung in kroatischer Sprache, löste Croatian Waters die Identifizierung von Möglichkeiten zur Verbesserung des Katastrophenschutzplans in Zagreb aus. Unterstützt durch die Erfahrungen und Werkzeuge des RAINMAN-Projekts wurde analysiert, wie das Starkregen-Notfallsystem in Zagreb derzeit funktioniert, und es wurden Erkenntnisse aus früheren Erfahrungen abgeleitet. Weitere Schritte zur Verbesserung des Katastrophenschutzes müssten von den zuständigen Stellen eingeleitet werden. Die endgültige Version des RAINMAN-Katastrophenschutz-Toolkits wird dies wesentlich unterstützen. Ein positiver Nebeneffekt der RAINMAN-Aktivitäten war, dass die Zusammenarbeit zwischen Croatian Waters und den verantwortlichen Stellen und Institutionen für den Katastrophenschutz in Kroatien verstärkt wurde, z.B. mit der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Zagreb". (Alan Cibilić, Croatian Waters, Kroatien)